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Unsere einzigartige Aufforstungsmethode (FOSRC- Fauna Orientated Successional Reforestation Concept) für tropische Waldökosysteme besitzt das Potential:

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  • hochgradig biodiverse stratifizierte tropische Waldökosysteme mit durchschnittlich 200-400 Baumarten pro Hektar zu erstellen. Die Biodiversität wird zudem durch das Pflanzen von Palmen, Sträuchern, Stauden, Wasserpflanzen und Epiphyten ergänzt. Zusätzlich wird gezielt die Versorgung Fauna durch die Pflanzungen und geschaffenen Unterschlupfmöglichkeiten gewährleistet.

 

  • zur Erhaltung von bedrohten Pflanzenarten  beizutragen, indem in jedem aufgeforsteten Hektar ein festgelegter Prozentsatz an Red-List-Pflanzenarten gepflanzt wird.

 

  • zur Erhaltung zweihäusiger Pflanzenarten beizutragen, indem das FOSRC-Pflanzkonzept das Pflanzen von mindestens 4 Setzlingen einer zweihäusigen Pflanzenart in unmittelbarer Nähe zueinander gewährleistet.

 

  • zur Erhaltung der ökosystemerhaltenden Tierarten beizutragen, indem gezielt für Futter, Wasser und Unterschlupf für diese Tierarten gesorgt wird. Zudem wird durch das Anbieten von Medizinpflanzen und einer Krankheitsvorsorgestrategie für gesunde Lebensbedingungen für die Tiere gesorgt. Auch wird die Versorgung der Tiere in Zeiten natürlicher Engpässe (Trockenzeit) gezielt durch das FOSRC-Pflanzkonzept gewährleistet. Waldrandkonzepte und Lichtungen sorgen zudem für eine möglichst konfliktfreie Koexistenz für Mensch und Tier.

 

  • zur Erhaltung bedrohter Tierarten beizutragen, indem gezielt für Futter, Wasser und Unterschlupf für die bedrohten Tierarten (Einstufung nach der IUCN RED LIST) gesorgt wird.

 

  • zur Erhaltung von Bienen und Bestäubern beizutragen, indem die Anwesenheit einer großen Anzahl an Blütenpflanzen gewährleistet wird. Zudem vermeidet das nachhaltige FOSRC-Konzept den Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmittel und Dünger. Und es wird durch das „Refurnituring“ für entsprechende Behausungen gesorgt.

 

  • eine hohe CO2-Bindungskapazität der aufgeforsteten Bereiche zu sichern, indem in jedem Modul späte Sekundärbaumarten und Klimaxbaumarten gepflanzt werden. Zudem sorgt ein festgelegter Prozentsatz an spezifischen CO2-MODULE, die ausschließlich Hartholzbaumarten enthalten, für eine zusätzliche Sicherung der CO2-Bindung.

 

  • als Grundlage für Agroforstsysteme zur Nahrungsmittelproduktion dienen zu können.

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